Zukunftspläne
Niedersachsen beim DJV-Verbandstag
Delgierte aus Niedersachsen: (v.l.) Frank Rieger, Maren Stritzke, Sascha Priesemann, Maren Landwehr, Curdt Blumenthal, Michael Wendt, Axel Schmidt, Ines Goetsch, Christiane Eickmann (Geschäftsführerin) und Kay Wesche / Foto: Ulf Buschmann
Rund 200 Delegierte aus ganz Deutschland diskutierten beim DJV-Verbandstag in Lübeck über medienpolitische Themen und die zukünftige Bildungsarbeit des Verbandes.
DJV-Verbandstag nimmt Ideen der Zukunftswerkstatt auf
Rund 200 Delegierte aus ganz Deutschland haben beim DJV-Verbandstag in Lübeck über medienpolitische Themen und die Zukunft des Verbands diskutiert. Niedersachsen war mit zehn Vertreter*innen vor Ort: Frank Rieger, Ines Goetsch, Axel Schmidt, Maren Stritzke, Jan Gesthuizen (fehlt auf dem Foto) , Kay Wesche, Sascha Priesemann, Maren Landwehr, Curdt Blumenthal und Michael Wendt.
Zwei Ideen der Zukunftswerkstatt, die der Verband im Frühjahr veranstaltet hatte, soll der DJV nach dem Votum der Delegierten vorantreiben: die Gründung einer „Deutschen Stiftung Qualitätsjournalismus“ und die Bildungsarbeit auf Bundesebene.
Auch der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk war Thema in Lübeck. Es gab unterschiedliche Meinungen dazu, ob sich der DJV stärker in der Debatte um Reformen einbringen sollte. Letztlich stimmten die Delegierten für einen Antrag, der Bundes- und Landesvorstände dazu auffordert, sich bei den Verantwortlichen für eine Stärkung der Rechte der Aufsichtsgremien einzusetzen. Die entsprechende Pressmitteilung findet sich hier https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/news-keine-generalabrechnung
Bei den Wahlen der Vertreter*innen zum Deutschen Presserat stimmten die Delegierten erstmals digital ab.
Foto: Ulf Buschmann