DJV-Bezirk Hannover besucht dpa-Landesdienst Niedersachsen
„70 Jahre dpa – vom Nachrichtenlieferanten zum Netzwerker“ heißt das Thema, zu dem dpa-Büroleiter Thomas Struk vorträgt. Wie unterscheidet man bei den Nachrichtenprofis fake news von echten News – und welche Rolle spielt bei de …
Am Donnerstag, 21. November, ist der DJV Bezirksverband Hannover-Göttingen ab 18 Uhr zu Gast beim dpa Landesdienst Niedersachsen-Bremen im Medienzentrum an der Goseriede.
Hannovers im DJV organisierte Journalistinnen und Journalisten sind gespannt auf Antworten. 15 DJV-Mitglieder können dabei sein. Treffpunkt ist in der Stiftstraße beim Pförtnerhaus am Parkplatz des Medienzentrums. Dort können wir allerdings nicht parken.
Anmeldungen bis zum 18. November an den Bezirksvorsitzenden Harald Langguth unter h.langguth@jamedia.net
„Die Pflege der objektiven Nachricht und die Unabhängigkeit von jeder staatlichen, parteipolitischen und wirtschaftlichen Interessengruppe werden das Merkmal der neuen Agentur sein.“ Das versprach die Deutsche Presseagentur in ihrer ersten Meldung, die sie am 1. September 1949 über die Ticker schickte.
Am 18. August 1949 war sie in Goslar gegründet worden – als Fusion der von den Alliierten lizensierten Nachrichtenagenturen Dena (Deutsche Nachrichtenagentur), Südena (Süddeutsche Nachrichtenagentur) und dpd (Deutscher Pressedienst).
Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven gehören bei dpa im lni zusammen. Mehr als 20 Redakteure und Fotografen liefern täglich mit bis zu 130 Meldungen und zahlreichen Bildern eine facettenreiche Berichterstattung aus dem zweitgrößten Flächenland und dem kleinsten Stadtstaat.
Die Redaktion beschäftigt sich mit dem Agrarland Niedersachsen und seiner Nordseeküste, mit den Ostfriesischen Inseln, der Heide und dem Harz. Für die dpa-Mitarbeiter in Bremen haben auch die Raumfahrt oder die Fischindustrie große Bedeutung. Weitere dpa-Büros gibt es in Braunschweig, Emden, Göttingen, Lüneburg und Osnabrück.
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